Verein ORA hilft Menschen in Not
GESELLSCHAFT_SOZIALES
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„Mit einem Lkw voller Kleidung und Geschirr für Bulgarien fing alles an. Das war kurz vor meiner Pensionierung“, erinnert sich ORA-Gründer Hanspeter Hofinger. Seither ist die Organisation stetig gewachsen.
„Wir möchten nicht nur von Gottes Liebe reden, sondern sie durch konkrete Hilfe zur Selbsthilfe spürbar und glaubhaft machen“, sagt Hofingers Tochter, ORA-Geschäftsführerin Katharina Mantler.
Der Namen ORA steht für „Orpha and Refugee Aid“. Doch die Organisation kümmert sich nicht nur um Waisen und Flüchtlinge, sondern generell um Menschen in Not – im Zentrum der Arbeit stehen da, bei Kinder.
Aktuell unterstützt ORA Hilfsprojekte in 14 Ländern und erreicht damit etwa 35.000 Menschen. Die Projekte in Osteuropa werden mit Sach- und Geldspenden unterstützt. Die Projekte außerhalb Europas werden ausschließlich finanziell gefördert.
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