Warum gründen Menschen ihre Lebenshoffnung auf einen Hingerichteten? Universitätsprofessor Franz Gmainer-Pranzl schreibt in der Serie über das Glaubensbekenntnis von Nicäa über den Kreuzestod und die Auferstehung Christi.
Ausgabe: 21/2025
20.05.2025 - Franz Gmainer-Pranzl
Wie verrückt muss man eigentlich sein, um die eigene Lebenshoffnung auf einen Hingerichteten zu gründen? Das dachte sich vermutlich bereits jener Karikaturist aus dem dritten Jahrhundert, der im antiken Rom ein großes T an eine Wand kritzelte; auf der Skizze ist zu sehen, wie an diesem T ein Mann...
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