Der Percussionist Martin Grubinger ist derzeit in vielen Medien präsent. Er gilt als einer der Weltbesten seines Fachs und eröffnet am So., 16. Juli die Klassik-am-Dom-Saison.
Ausgabe: 2017/28
11.07.2017 - elle
In Linz hat er am damaligen Bruckner-Konservatorium zehn Jahre lang studiert und vorher den Unterricht in der Musikschule Mondsee genossen. Etliche Mitglieder seines „Percussive Planet Ensembles“ sind aus Oberösterreich oder/und haben in Linz studiert. Vor heimischem Publikum spielen zu können, motiviert die Musiker/innen daher ganz besonders. Der in Neukirchen an der Vöckla lebende Musiker tourt ständig rund um die halbe Welt. Er ist mit sämtlichen Instrumenten des Schlagwerks vertraut. An seinen ersten Auftritt bei Klassik am Dom erinnert sich Grubinger gerne: „Das Ambiente des Mariendoms ist sehr speziell. Ich habe es sehr genossen, hier zu spielen. Der Domplatz weist eine ausgezeichnete Akustik auf!“ – Im Sommer 2016 kamen 3200 Besucher/innen zum ersten Heimspiel. Am kommenden Sonntag folgt das zweite Heimspiel. Beginn ist um 21 Uhr, der ORF wird das Konzert übertragen.
Haindling & Schrott
Mit „Klassiker und Klassik“ geht es am Di., 18. Juli weiter. „Haindling“ wird mit seinen spritzig arrangierten Liedern und dem unverkennbaren Klang der Bläser zunächst die Bühne bespielen. Im zweiten Teil des Abends wird der Klassiker „Carmina Burana“ über den Domplatz fegen. Der Abend bietet für Freunde der Blasmusik und des Chorgesangs viele Höhepunkte. Mit „Cuba Amiga“ kommt Erwin Schrott am Mi., 19. Juli zu Klassik am Dom. Südamerikanisches Flair wird den Sommerabend am Domplatz erfüllen. «
Für alle Konzerte gibt es noch Karten im Domcenter: Tel. 0732/94 61 00, für KiZ-Leser/innen mit 50 % Ermäßigung.