Zum Weltspartag ein paar Geld-Gedanken. Viele Menschen haben dazu schon viel gesagt. Bei einigen von ihnen nehmen wir unentgeltlich Anleihe.
Ausgabe: 2014/44, Geld
28.10.2014 - Ernst Gansinger
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt“, meinte zum Beispiel Albert Einstein. Was aber dachte sich der römische Philosoph Seneca, der meinte: „Geld hat noch keinen reich gemacht“?
Machten Josephine Baker und Aristoteles Onassis ähnliche Erfahrungen? Sie meinte: „Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert“, und er bedauerte: „Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld“? Sollte Benjamin Franklins Warnung besser gehört werden, der sagte: „Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.“ „Geld allein macht nicht unglücklich“, meinte der Schauspieler Peter Michael Falk. Von einer eigenen Art des Unglücks schrieb der französische Journalist Antoine Rivarol (18. Jhdt.): „Manche Menschen haben von ihrem Geld und Vermögen nur die Furcht, es zu verlieren.“ Machen Sie mit. Schreiben Sie uns bis 7. November in einen Satz gegossene eigene Gedanken zum Thema Geld. Wir verlosen ein Geldspiel. Adresse: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: service@kirchenzeitung.at