Dass jede Pfarrgruppe der Katholischen Frauenbewegung (KFB) von einem Priester oder einer hauptamtlichen Seelsorgerin betreut wird, ist nicht mehr selbstverständlich.
Ausgabe: 2014/25, kfb, Diözesankonferenz, Leppen
18.06.2014 - Josef Wallner
Das ist nur eine von vielen Veränderung in Kirche und Gesellschaft, die eine Herausforderung für Organisationen wie die KFB bedeuten. Bei der Diözesankonferenz der KFB am 14. Juni 2014 hat die Leitung die mehr als 60 Teilnehmerinnen über den laufenden Organisationsentwicklungsprozess informiert. So wird zum Beispiel dem Bereich Spiritualität verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt werden. „Die Orientierung am Evangelium ist unsere Basis. Das wollen wir stärken, damit die KFB-Gruppen spirituell lebendig und nicht im Aktionismus stecken bleiben“, erklärt Michaela Leppen, Abteilungsleiterin der KFB in Oberösterreich.